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22.09.2022 — Der Begriff Bösgläubigkeit meint das Fehlen des Guten Glaubens. Dies ist im Sinne der Legaldefinition in § 932 Absatz 2 BGB [Bürgerliches ...
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nach §§ 932 ff. BGB Erwerb, bei dem der Erwerber weiß oder nur infolge grober Fahrlässigkeit nicht weiß, dass der Veräußerer nicht Eigentümer der Sache ist.
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Ein Besitzer ist dann bösgläubig, wenn ihm bei Erwerb des Besitzes bekannt oder durch grobe Fahrlässigkeit nicht bekannt ist, dass er keine ...
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Jemand ist bösgläubig, wenn ihm positiv bekannt oder infolge grober Fahrlässigkeit unbekannt ist, dass bestimmte Voraussetzungen (z.B. ...
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aa) Bösgläubigkeit bei Besitzerwerb, § 990 Abs. 1 S. 1. 270. Der Besitzer ist von vorneherein nicht schutzwürdig, wenn er bereits bei Besitzerwerb wusste, dass ...
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Bösgläubigkeit. Der Erwerber einer Sache ist nicht in gutem Glauben, wenn ihm positiv bekannt oder infolge grober Fahrlässigkeit unbekannt ist, ...
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Verleiten meine vielmehr jedes Herbeiführen einer falschen Aussage, unabhängig davon, ob diese gut- oder bösgläubig begangen wird (Rengier Strafrecht BT II, 19.
https://ruby-erbrecht.com › wie-haftet-der...
Der bösgläubige Erbschaftsbesitzer haftet demnach für alle Schäden, die dadurch entstehen, dass infolge seines Verschuldens Erbschaftsgegenstände verschlechtert ...