Bereits seit vielen Jahrzehnten existiert in Deutschland die Beitragsbemessungsgrenze. Sie wurde einst eingeführt, um Krankenkassen zu schützen, die Menschen im Krankheitsfall mit Krankengeld versorgten. Die Höhe dieses Krankengeldes orientierte sich an der Höhe des Einkommens.17.05.2023 Quelle
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Der Gesetzgeber begrenzt die Bemessungsgrundlage (in der Regel Ihr Bruttoeinkommen) für die Berechnung der Beiträge jedoch nach oben: mit der sogenannten ...
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Der Gesetzgeber hat die Beitragsbemessungsgrenze als dynamische Einkommensgrenze definiert. Sie regelt den Beitrag, den die Versicherten maximal bezahlen ...
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07.09.2022 — Der Gesetzgeber verfolgte damit das Ziel, den versicherungspflichtigen Personenkreis in der GKV auszudehnen und dadurch kurzfristig zusätzliche ...
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16.05.2021 — Je höher das Einkommen, desto höher sind also die Sozialabgaben. Damit jedoch Besserverdiener nicht übermäßig hohe Beiträge zahlen, wurde ein ...
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01.06.2023 — An dieser Stelle hat der Gesetzgeber Höchstwerte die Beitragsbemessungsgrenzen eingeführt, die das beitragspflichtige Einkommen deckeln.
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14.06.2022 — Die Beitragsbemessungsgrenze gibt die maximale Höhe des Arbeitsentgelts an, das zur Berechnung der Krankenversicherungsbeiträge herangezogen ...
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14.07.2023 — Darüber hinaus hat der Gesetzgeber den Kreis der Versicherungspflichtigen nach dem Gesichtspunkt der Schutzbedürftigkeit erweitert.
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Ein Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze bleibt bei Berechnung der Sozialabgaben unberücksichtigt. Der Gesetzgeber setzt die Grenze jährlich fest.
https://www.boeckler.de › p_edition_hbs_280
von KJ Bieback · Zitiert von: 2 — Traditionell1 ist die Beitragsbemessungsgrenze ein wichtiges Konstruktionsprinzip der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), der Gesetzlichen Pflegeversiche-.70 Seiten